Wie verhält sich eine Batterie, wenn sie plötzlich extremen Umwelteinflüssen wie hohen Temperaturen, Fremdkörpern oder mechanischen Belastungen ausgesetzt wird? Bleibt sie auch unter außergewöhnlichen Umgebungsbedingungen sicher und funktionsfähig? Umwelttests an Batterien sollen dies sicherstellen. TÜV SÜD stehen hierfür eine Vielzahl unterschiedlicher Testverfahren nach internationalen Normen zur Verfügung.
Bei Umwelttests werden in eigens dafür konzipierten Prüfanlagen extreme Umwelteinflüsse wie Hitze, Kälte, Feuchte/Nässe, Korrosion oder Vibration simuliert. Dazu werden die Batterien u. a. Feuchtigkeitsprüfungen, Temperaturwechseltests, Salznebelprüfungen, Vibrationstests oder Schockprüfungen unterzogen.
Umweltprüfungen sind speziell bei Traktionsbatterien von Fahrzeugen, aber auch für alle anderen Batteriespeicher wichtig. Denn nur so kann frühzeitig im Entwicklungsprozess sichergestellt werden, dass die Batterien den Umweltanforderungen im jeweiligen späteren Einsatz gewachsen sind und den spezifischen vorgeschriebenen Qualitäts- und Sicherheitsstandards gerecht werden.
Das Prüfspektrum von TÜV SÜD hinsichtlich Umweltsimulation umfasst Prüfungen für unterschiedlichste Anwendungen. Die Bereiche Automotive, Offroad, Luft- und Raumfahrt, Schienen- und Schiffsverkehr werden dabei ebenso abgedeckt wie das umfangreiche Einsatzgebiet für Industriebatterien. Diese Vielseitigkeit machen TÜV SÜD zusammen mit jahrelanger internationaler Erfahrung, modernster Prüfausrüstung und hochkompetenten Prüfern zum idealen Partner, wenn es um Umweltprüfungen für Batterien geht.
TÜV SÜD bietet Umweltprüfungen für Hochvoltspeicher nach einer Vielzahl von Normen und Richtlinien an. Selbstverständlich werden auch die geforderten Betriebsarten während der Prüfungen durch unsere Spezialisten umgesetzt. Wir bieten Ihnen nun gerne komplette Umweltlanes an, u. a.: