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ZUR VERANSTALTUNG
Unsere Mobilität befindet sich inmitten eines ökologischen und digitalen Umbruchs. Sicherheit und Nachhaltigkeit stehen weiterhin im Fokus der Anforderungen. Nicht zuletzt die Vision Zero – nahezu keine Verkehrstoten auf europäischen Straßen – unterstreicht diese Zielsetzung.
Vor diesem Hintergrund gewinnen Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit stetig an Bedeutung, in vielen Ländern wurden Verkehrssicherheitsprogramme verabschiedet. In Europa fordert die Gesetzgebung zukünftig eine immer stärkere Fahrzeugausstattung mit Assistenzsystemen für Pkw, Lkw und Busse. Das automatisierte Fahren wird einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten. Dennoch zeigen Prognosen, dass auch in den nächsten Dekaden mit Verkehrsunfällen zu rechnen ist und die passive Sicherheit an Bedeutung keinesfalls verlieren wird.
In diesem Sinne wird sich die crash.tech 2022 mit einer Reihe von aktuellen Themen aus Fahrzeug- und Verkehrssicherheit beschäftigen. Zentrale Bestandteile sind aussagefähige Testverfahren und -methoden, die auch den Einfluss neuerer Mobilitätsformen – von der Mikromobilität bis zum automatisierten Fahren – berücksichtigen.
Die 16. crash.tech feiert in diesem Jahr ein Jubiläum. Vor 30 Jahren fand die erste Tagung statt und und sie hat sich seither zu einem festen Bestandteil im Turnus der Fahrzeugsicherheitskonferenzen entwickelt. Wir freuen uns daher ganz besonders auf Ihre Beteiligung und Einreichung von Vorträgen aus allen Themengebieten der passiven und integralen Fahrzeugsicherheit einschließlich der Auswirkungen des automatisierten Fahrens, aus der Unfallforschung, der Gesetzgebung und dem Verbraucherschutz, zu innovativen Schutzkonzepten sowie zu Test- und Simulationsmethoden in der Fahrzeugsicherheit.
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