Die maßgeblichen Einflussgrößen für den störungsfreien und wirtschaftlichen Betrieb von wasserführenden Systemen in Dampfkessel-, Wärmeversorgungs- und Kälteanlagen sowie haustechnischen Systemen sind die eingesetzten Werkstoffe, die Wasserchemie sowie die Betriebsbedingungen.
Aufgrund unsachgemäßer wasserchemischer Verhältnisse kann z.B. durch wasserseitige Belagsbildung und/oder Korrosion die Funktionsweise der Anlage beeinträchtigt oder verloren gehen.
Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, unterstützen Sie unsere Experten mit vielfältigen wasser- und korrosionschemischen Betrachtungen und Analysen.
Mit mehreren Standorten in Deutschland sind wir ganz in Ihrer Nähe.
In der Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 14.06.2022 zur Änderung der TRBS 2141 „Gefährdungen durch Dampf und Druck, Ausgabe März 2019, werden die Anforderungen an die Prüfung von Betriebswässern an Dampfkesselanlagen erhöht. Demnach besteht die Notwendigkeit, alle relevanten Betriebswässer in Abständen von höchstens 6 Monaten durch ein unabhängiges Labor wasserchemisch überprüfen zu lassen.
Sofern dem Betreiber für diese Untersuchungen kein internes unabhängiges Labor zur Verfügung steht, muss auf ein externes Labor zurückgegriffen werden, dessen Unabhängigkeit zu gewährleisten ist.
Das Wasserlabor des TÜV SÜD arbeitet im Rahmen der Feldanalysen neutral und unabhängig und unterstützt Sie bei der Qualitätssicherung Ihrer Anlage.
Wasser- und korrosionschemische Untersuchungen an:
Für einen reibungslosen Dampfkesselbetrieb im Kraftwerk muss das Zusammenspiel von eingesetzten Werkstoffen, Betriebsbedingungen und wasserchemischen Verhältnissen stimmen. Häufig kommt es aufgrund falscher Wasserchemie zu wasserseitiger Belagsbildung sowie Korrosion. Beeinträchtigungen im Betrieb und Ausfälle sind die Folge.
TÜV SÜD unterstützt Sie bei der Aufrechterhaltung bzw. der Wiedererlangung der bestimmungsgemäßen Funktion der Anlage bzw. von Anlagenteilen sorgt für eine externe, neutrale und unabhängige Qualitätssicherung.
Wesentliche Schritte dazu sind die zuverlässige Ermittlung chemisch-physikalischer Daten und die Optimierung in wasser- und korrosionschemischer, verfahrens- und sicherheitstechnischer sowie wirtschaftlicher Hinsicht. Hinzu kommt die Klärung der Ursache von Belagsbildungen und Korrosionserscheinungen.
Verlässliche chemisch-physikalische Daten
Störungsfreier und wirtschaftlicher Betrieb.
Reduzierter Reinigungsbedarf
Externe, neutrale und unabhängige Qualitätssicherung
Verbesserte Schadensvorbeugung