Gemeinsam zurück zum Führerschein
Gemeinsam zurück zum Führerschein
In unserem Bereich Fragen & Antworten (FAQ) beantworten wir die häufigsten Fragen rund um die MPU.
Was für Sie das Beste ist? Das klären wir mit Ihnen im ganz persönlichen Eingangsgespräch, das im Einzel – oder Gruppenpaket und damit auch im Preis enthalten ist. Sie erhalten also ihren ganz individuellen Fahrplan, damit Sie sicher sein können, sich optimal vorbereitet zu haben und alle Voraussetzungen zu erfüllen, die für eine positive MPU erforderlich sind.
Es gibt dafür unsere Gruppenkurse „Mobil PLUS“ oder „VKM“, in denen Sie zusammen mit anderen Hilfe für die MPU erhalten. Oder unsere Einzelgespräche „VIB“.
Wie auch immer Sie sich entscheiden, Sie können sicher sein, mit uns einen sehr erfahrenen Partner an der Seite zu haben.
Betroffene sollten sich so schnell wie möglich nach dem Führerscheinentzug an einen erfahrenen, kompetenten und seriösen Berater wenden. Professionelle Unterstützung ist nötig, um kritische Verhaltensweisen zu verändern. Es ist nicht das Ziel, dass sich der Betroffene auf die MPU wortwörtlich „vorbereitet", sondern dass er an seiner Einstellung und an sich selbst arbeitet.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, sich auf die MPU vorzubereiten. Was für Sie das Beste ist? Das klären wir mit Ihnen im ganz persönlichen Eingangsgespräch, das im Einzel – oder Gruppenpaket und damit auch im Preis enthalten ist. Sie erhalten also ihren ganz individuellen Fahrplan, damit Sie sicher sein können, sich optimal vorbereitet zu haben und alle Voraussetzungen zu erfüllen, die für eine positive MPU erforderlich sind.
Im Internet ist immer Vorsicht geboten, da sich viele schwarze Schafe auf dem Markt tummeln. Auch bei Büchern sollten Betroffene kritisch sein. Ein Buch alleine reicht nicht aus, es sollte immer ein seriöser Berater hinzugezogen werden.
Zusammen mit einem seriösen und kompetenten Berater erstellt der Betroffene einen individuellen Fahrplan, wie er den Weg zurück zum Führerschein meistern kann. Das kann in Gruppenmaßnahmen oder verkehrstherapeutischen Einzelgesprächen geschehen.
Das ist individuell unterschiedlich. Manche Menschen profitieren davon, sich in der Gruppe mit anderen auszutauschen, andere widmen sich ihren Problemen lieber in einem vertrauensvollen Einzelgespräch.
Er ist Diplom-Psychologe oder verfügt über einen Master in Psychologie. Er muss eine verkehrspsychologische Ausbildung bei einer amtlich anerkannten Begutachtungsstelle oder einem Träger von Kursen gemäß § 70 FeV (Fahrerlaubnisverordnung) absolviert haben und bildet sich regelmäßig fort. Er sollte sich in der Diagnostik zu Alkohol- und Drogenkonsum sowie im Straßenverkehrsrecht auskennen, medizinische Befunde und chemisch-toxikologische Untersuchungen lesen können und mit den Begutachtungsleitlinien sowie Beurteilungskriterien der MPU bestens vertraut sein. Wichtig ist auch, dass er im Verlauf der Beratung schriftliche Aufzeichnungen macht und zum Schluss ein schriftliches Beratungsergebnis oder eine Teilnahmebescheinigung aushändigt.
Betroffene sollten einen großen Bogen um Anbieter machen, die Schauspielunterricht anbieten oder mit einer „Geld-zurück-Garantie" oder „100-Prozent-Chance" werben.
Nicht nach jeder Alkoholauffälligkeit muss Abstinenz eingehalten werden. Oft genügt es, das eigene Trinkverhalten auf den Prüfstand zu stellen und weniger bzw. kontrolliert zu trinken. Personen, die alkoholabhängig sind, müssen aber eine Therapie machen und ein Jahr lang Abstinenznachweise liefern. Bei Drogen ist eine dauerhafte Abstinenz zu empfehlen und nachzuweisen. Je nach Einzelfall, Schweregrad und Gefährdungsgrad müssen diese Nachweise zwischen sechs und zwölf Monaten gebracht werden.
Hier erfahren Sie, wann und wo der nächste §70-Kurs statt findet: §70 Kursangebot
Der Gutachter will sehen, dass der Betroffene sein Fehlverhalten einsieht, sich mit den Ursachen auseinandergesetzt und aktiv die richtigen Konsequenzen gezogen hat. Im Gespräch sollte man immer offen und ehrlich sein – die Gutachter sind bestens ausgebildet und erfahren, sie merken also sofort, wenn jemand versucht, ihnen etwas vorzuspielen.
Nein, das stimmt nicht. Untersuchungen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zeigen, dass über 80 Prozent auf Anhieb die MPU bestehen, wenn sie sich frühzeitig informieren und eine professionelle Beratung und Schulung in Anspruch nehmen.
Rufen Sie uns unter 0800 357 57 57 an und wir klären Sie über die jeweilige Rechtsprechung der einzelnen Bundesländer auf und sagen Ihnen wann und wo Sie einen Kurs besuchen können und worauf sie achten sollten.