Wasserstoff kann in flüssiger oder gasförmiger Form übertragen oder gespeichert werden. Je nach Bereitstellung über Speicher, Rohrleitungen oder Tankstellensysteme, ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen. Die wahrscheinlich größte Herausforderung bei der Nutzung von Wasserstoff als Energieträger besteht darin, dass das Gas eine sehr niedrige Volumendichte aufweist. Folglich muss Wasserstoff komprimiert oder verflüssigt werden.
Diese Tatsache bringt eine Reihe technischer Herausforderungen und Gefahren mit sich:
TÜV SÜD hilft Ihnen, Ihre Herausforderungen zu meistern. Unsere Wasserstoffexperten verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Einzel- sowie Gesamtbewertung von Speicher-, Transport- und Verteilungslösungen.
WASSERSTOFFSPEICHERUNG UND WASSERSTOFFTRANSPORT
Aufgrund der spezifischen Eigenschaften von Wasserstoff und der daraus resultierenden Gefahren, müssen mobile sowie stationäre Speichertanks sämtlichen geltenden Sicherheitsstandards entsprechen. TÜV SÜD unterstützt Sie dabei.
Das Ziel der CO2-Reduktion erfordert es, die zukünftige Nutzung bereits bestehender Pipelines zu überdenken. Der Grundgedanke ist, die bereits vorhandene Infrastruktur für den Transport von Wasserstoff zu nutzen. Das weltweite Pipeline-Netz umfasst bereits viele Millionen Kilometer und der Anteil von Wasserstoff wird in den kommenden Jahren immer weiter zunehmen.
Viele Betreiber stehen nun vor der Herausforderung, sich mit der Umstellung von bestehenden Infrastrukturen auf Wasserstoff auseinanderzusetzen:
Nutzen Sie das Fachwissen unserer Experten rund um das Thema Umstellung / Integritätsbewertung von Pipelines.
Bei der Inbetriebnahme einer ortsfesten Infrastruktur (z.B. einer Wasserstofftankstelle) müssen Sie sicherstellen, dass Wasserstoff entsprechend höchster Sicherheitsstandards behandelt wird, um die Öffentlichkeit, Mitarbeiter, Fahrzeuge und Gebäude zu schützen.