#FutureInYourHands
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Mit 65 km/h sausen die Gäste im Skyswing im Sommerfunpark Fiss in Tirol/Österreich in die Tiefe – unter ihnen das Tal. Auf 22 Meter Höhe wird der Ausleger mit sechs Einzelsitzen gezogen, dann folgt der »freie« Fall in die Tiefe. So sind kurze Momente der Schwerelosigkeit ebenso garantiert wie ordentliche Adrenalinschübe. Damit die Besucher des Skyswing diesen Spaß sorgenlos genießen können, hat TÜV SÜD das Fahrgeschäft in dem 2000 Meter hoch gelegenen Park auf Herz und Nieren geprüft; bei der Erstabnahme ebenso wie jüngst bei der wiederkehrenden Prüfung, die einmal jährlich vorgeschrieben ist. Sogar bei der Konzeption des Skyswings standen die erfahrenden TÜV SÜD-Ingenieure ihrem Kunden zur Seite.
Quelle: TÜV SÜD Journal
Für gewöhnlich steht sie ordentlich unter Dampf. Bis zu 39 Tonnen pro Stunde strömen durch die Turbine einer bayerischen Müllverbrennungsanlage und halten sie auf Trab. Doch heute läuft der Stahlkoloss mit seinem 3,5 Meter langen Rotor nicht rund. Die Turbine wird abgeschaltet. Martin Winterstein und Dr. Stefan Buse werden gerufen. Die beiden Maschinenbauingenieure von TÜV SÜD beraten weltweit bei der Entwicklung, der Errichtung und dem Betrieb von stationären Gas-, Wasser- und Dampfturbinen, sind aber auch vor Ort, wenn es darum geht, die Ursachen für Störungen aufzudecken. Vom Bedienfehler über Herstellungsmängel bis hin zum falschen Einbau ist alles möglich. »Statt einer einzigen Ursache liegt oft ein komplexes Zusammenspiel von betriebs-, montage- und konstruktionsbedingten Einflüssen vor«, erklärt Buse. »In einem solchen Fall ist akribische Detektivarbeit gefragt.« Und schnell muss es gehen. Denn jede Minute, in der die Turbine stillsteht und kein Strom produziert wird, kostet den Betreiber bares Geld. Die beiden TÜV SÜD-Experten bewahren trotzdem Ruhe – und setzen auf Präzision. Oder wie es Winterstein formuliert: »Selbst sind wir noch nie ins Rotieren geraten.«
Quelle: TÜV SÜD Journal
Stefan Graßmann prüft den Raddampfer „Herrsching" am Ammersee. Die majestätische Seelady für 400 Passagiere ist eines von 33 Schiffen der Bayerischen Seenschifffahrt. Alle zwei Jahre müssen diese zu Graßmanns Sicherheitscheck. Dabei sind nicht nur die Schiffe auf dem Ammersee unter seiner Obhut, sondern auch die auf dem Starnberger See, dem Tegernsee und dem Königssee sowie die Schifffahrt auf dem Chiemsee. Schließlich soll beim Schippern niemand baden gehen.
Quelle: TÜV SÜD IN
Ob am Sandstrand oder mitten im Pinienwäldchen, im Sommer haben Campingplätze Hochkonjunktur. Damit Sie Ihre Zelte im Urlaub nicht abbrechen müssen, testen Heiko Berg (links), Levke Koch und Matthias Nee (rechts) von TÜV SÜD Product Service in Hamburg akribisch, wie reißfest, regenfest oder stabil das Zelt ist und wo man sich verletzen könnte. Sie nehmen auch Holzkohlegrills, Gartenmöbel und Freizeitsportgeräte wie Stand Up Paddle Boards oder aufblasbare Schlauchboote jeder Größe und Motorisierung unter die Lupe. So sorgen sie dafür, dass Sie Ihre Freizeit unbeschwert genießen können.
Quelle: TÜV SÜD IN
Der weltweite Containerhandel nimmt jährlich zwischen fünf bis sieben Prozent zu und ist zu einem zentralen Symbol für die Globalisierung der Weltwirtschaft geworden. Über die Welthandels-Tore – das Foto zeigt den drittgrößten Containerhafen der Welt in Shanghai – werden Textilien, Elektronikartikel, Spielzeug und vieles mehr verschifft. Doch vor dem Verkauf im Zielland steht die Zulassung des Produktes. TÜV SÜD bietet seinen Kunden beim Schritt auf die internationalen Märkte und bei der Umsetzung eines lückenlosen Qualitätsmanagements umfassende Unterstützung an. Sie reicht von der Produktspezifikation über die Baumusterprüfung und die Kontrolle der Serienproduktion bis zur Überwachung der gesamten Logistikkette und der Auslieferung im Zielland.
Quelle: TÜV SÜD Journal
Kinderspielzeug wie Spielgeräte müssen besonders hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen. Experten von TÜV SÜD prüfen Produkte der Toy Company Ltd. in Hongkong, die Lieferant für einen führenden deutschen Spielzeuggroßhändler ist. Die Toy Company vertreibt rund 1.200 Produkte pro Jahr, die von mehreren Hundert Herstellern und Händlern aus Asien kommen. TÜV SÜD prüft diese Produkte nach europäischen Standards auf elektromagnetische Verträglichkeit und gefährliche Inhaltsstoffe wie Phthalate (Weichmacher), so genannte PAKs oder Kadmium. Der Mehrwert für die Toy Company: verbesserte Produktqualität, steigende Kundenzufriedenheit und ein verbesserter Zugang auf den europäischen Markt.
Quelle: TÜV SÜD Journal
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