Heizen, lüften und kühlen Sie Ihr Geld nicht zum Fenster hinaus!
Heizen, lüften und kühlen Sie Ihr Geld nicht zum Fenster hinaus!
Kennen Sie das? Obwohl Ihr Gebäude erst wenige Jahre alt ist und über eine moderne Gebäudeausrüstung und Gebäudeautomation verfügt,
Technisches Monitoring ermöglicht Ihnen einen Blick hinter die Kulissen, indem es technische Parameter Ihrer TGA erfasst, und anhand eines Soll-Ist-Vergleichs aufdeckt, welche Komponenten nicht richtig funktionieren oder nicht optimal aufeinander abgestimmt sind. Anhand dieser Ergebnisse zeigen wir Ihnen die tatsächliche Leistung Ihrer Anlagen in einem Dashboard. So können gezielt Schritte unternommen werden, um den Gebäudebetrieb zu verbessern. Auf diese Weise:
Unser technisches Monitoring liefert nicht nur wertvolle Erkenntnisse für Optimierungsmaßnahmen im Gebäudebetrieb. Es hilft auch dabei, die neuen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zu erfüllen. Denn Nichtwohngebäude müssen seit 2025 mit einem System für die Gebäudeautomation ausgerüstet sein, wenn die Nennleistung der Heizungsanlage oder der kombinierten Heizungs- und Lüftungsanlage über 290 kW liegt. Dabei sollen die technischen Anlagen mindestens dem Automatisierungsgrad B nach der DIN V 15899-11 entsprechen. Betreiber müssen den Anlagenbetrieb zudem in einer kompletten Heiz- und Kühlperiode beobachten und dokumentieren. Diese Dokumentationspflicht lässt sich nur mit einem entsprechenden Technischen Monitoring erfüllen. Alle Details zur verpflichtenden Gebäudeautomation in Nichtwohngebäuden nachlesen.
BEDINGUNGEN, UNTER DENEN EIN GEBÄUDE VON § 71A GEG BETROFFEN IST
DIE REALITÄT IN GEBÄUDEN
Unsere bisherigen Erfahrungen zeigen: Nahezu alle Gebäude, die in den letzten 10 Jahren errichtet wurden, funktionieren nicht richtig.
Die Probleme beim Gebäudebetrieb treten meist beim Zusammenspiel der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) mit den Systemen der Gebäudeautomation (GA) auf. Besonders häufig betroffen sind versorgungstechnische Anlagen wie Heizung, Lüftung und Klimatisierung (HLK). Die Gründe liegen in der Regel in falscher Planung, Ausführung oder im falschen Betrieb der Steuerung und Regelung der Versorgungsanlagen. Diese meist unerkannten Fehler verursachen schnell zusätzliche Betriebs- und Energiekosten und zusätzlichem CO2-Ausstoß.
Das Technische Monitoring beginnt mit einer Analyse der Ausgangssituation und der Installation der TÜV SÜD data box an der Schnittstelle zur Gebäudeautomation. Am Ende steht die Analyse der erhobenen Betriebsdaten in einem Soll-Ist-Abgleich, um Probleme aufzudecken und Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Unsere Kunden sind vom Technischen Monitoring überzeugt und nutzen es dauerhaft weiter.
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