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17.00 Uhr – 18.45 Uhr und 19.30 Uhr – 21.00 Uhr
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
aufgrund der COVID-19 Pandemie wird die geplante Fortbildungsveranstaltung am 16.09.20 nicht als Präsenzveranstaltung, sondern als kostenfreie Online Veranstaltung in Kooperation mit der Deutschen Röntgengesellschaft stattfinden.
Die Anmeldung erfolgt über die Homepage der DRG (RöKo digital). Die Fortbildung besteht aus 2 Sessions mit einer längeren Pause und findet am 16.09.2020 von 17:00 Uhr - 18:45 Uhr und von 19:30 Uhr - 21:00 Uhr statt.
Für die Teilnehmer der 1. Session ist auch die 2. Session aus dem Programm des „Röko digital 2020“ kostenfrei, bei der dieselben Referenten / Moderatoren mit weiteren Themen zur StrlSchV (z. B. „Vorkommnisse“ aus Sicht der Ärztlichen Stellen und Behörden) mitwirken werden.
Die Fortbildung ist mit 4 CME Punkten der Landesärztekammer Hessen für die Teilnahme an der gesamten Veranstaltung zertifiziert.
Weitere Informationen und Links zur Anmeldung finden Sie hier:
Teil 1: Änderungen für die arbeitstägliche Routine in der Radiologie
Bohrer, Schäfer, Krombach
Radiologe 2020 60:721–728
(Vollversion ist kostenfrei)
Die Änderungen und Neuerungen von neuem Strahlenschutzgesetz und neuer Strahlenschutzverordnung zur alten Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung wurden in diesem Artikel herausgearbeitet.
Der Schwerpunkt lag insbesondere in der Bedeutung der Neuerungen für die Arbeitsabläufe in der klinischen Routine.
Die neue Strahlenschutzgesetzgebung beinhaltet eine Reihe von Anforderungen, die dem Strahlenschutz, der Qualitätssicherung und der Dosisoptimierung entscheidende Werkzeuge zu deren Umsetzung in die Hand legen, was jedoch mit einem zeitlichen und personellen Mehraufwand einhergeht.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Weitere Informationen finden Sie hier im Artikel aus dem Newsletter 03/2019:
„Was bringt die neue Strahlenschutzverordnung?“
Walz, Wucherer, Loose
Radiologe, DOI 10.1007/s00117-019-0508-7
Richtlinie für die technische Prüfung von Röntgeneinrichtungen und genehmigungsbedürftigen Störstrahlern durch Sachverständige nach dem Strahlenschutzgesetz und der Strahlenschutzverordnung vom 01.07.2020
Die Sachverständigenrichtlinie wurde überarbeitet und veröffentlicht.
Wichtige Neuerungen sind z.B.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Radiologe 2020.60:729–736
(Vollversion ist kostenfrei)
In dem Artikel wurden teleradiologische Untersuchungen bezüglich der häufigsten Anforderungszeiten, der Häufigkeit angefragter Untersuchungen und klinischer Fragestellungen sowie zusätzlicher Auswertung der Pathologiefrequenz, gegliedert nach Organregionen und Fragestellungen evaluiert. Es erfolgte eine retrospektive Analyse aller konsekutiven teleradiologischen CT Untersuchungen eines Schwerpunktversorgers aus dem Jahr 2018 mit 3 Kliniken der Basis- und Grundversorgung.
Teleradiologische CT-Untersuchungen werden vorwiegend zur Abklärung von zerebralen Pathologien durchgeführt, gefolgt von Fragestellungen bezüglich vermuteter Pathologien des Abdomens/Beckens, Skelettsystems und des Thorax. Dabei weist die zerebrale Bildgebung die niedrigste, die Bildgebung von Abdomen/Becken die höchste Pathologie-Inzidenz auf.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Rofo 2020;192(08): 739-744
(Vollversion ist kostenfrei)
Die hier dargelegten Empfehlungen zur strukturierten Befunderstellung sollen eine weitere Standardisierung und Harmonisierung onkologischer Befunde im Kontext einer Hybridbildgebung fördern und so die Kommunikation mit den zuweisenden Ärzten vereinfachen und die Akzeptanz und Wertschätzung der onkologischen Hybridbildgebung weiter unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Der Parlamentsbericht „Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung im Jahr 2017" wurde veröffentlicht (06/20).
Weitere Informationen finden Sie hier:
Wesentliche Ergebnisse im Berichtsjahr:
Die berechnete Gesamtexposition beträgt 3,8 mSv pro Person und Jahr wie im Vorjahr.
Medizinische Strahlenexposition:
Berufliche Strahlenexposition:
Strahlenexposition des Flugpersonals:
Derzeit werden mehrere Normenentwürfe des NAR auf dem Normenentwurfsportal www.entwuerfe.din.de zur Kommentierung bereitgestellt.
Nach Anmeldung am Portal können die Entwürfe kostenfrei eingesehen und kommentiert werden:
Weitere Informationen finden Sie hier:
DIN 6862-3
Identifizierung und Kennzeichnung von Bildaufzeichnungen in der medizinischen Diagnostik - Teil 3: Patientenorientierung bei bildgebenden Verfahren
DIN 6868-159
Sicherung der Bildqualität in röntgendiagnostischen Betrieben - Teil 159: Abnahme- und Konstanzprüfung in der Teleradiologie nach StrlSchG
DIN 6812
Medizinische Röntgenanlagen bis 300 kV - Regeln für die Auslegung des baulichen Strahlenschutzes
DIN 6853-5
Medizinische ferngesteuerte, automatisch betriebene Afterloading-Anlagen - Teil 5: Konstanzprüfung von Kennmerkmalen
DIN 6815 (ab 14.08.20 verfügbar)
Medizinische Röntgenanlagen bis 300 kV - Regeln für die Prüfung des Strahlenschutzes nach Errichtung, Instandsetzung und wesentlicher Änderung.
Die Erfahrungsberichte der Ärztlichen Stelle Hessen für die Bereiche der Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin 2019 wurden veröffentlicht.
Hier finden Sie den Erfahrungsbericht 2019 der Ärztlichen Stelle für QS in Hessen - Radiologie:
Hier finden Sie den Erfahrungsbericht 2019 der Ärztlichen Stelle für QS in Hessen - Nuklearmedizin: