Chancen geben
Gesellschaftliche Verantwortung
Gesellschaftliche Verantwortung aktiv übernehmen – das ist das Nachhaltigkeitsziel der TÜV SÜD Akademie. Wir verfolgen es planvoll und überlegt, damit alles, was wir tun, auch langfristig Bestand hat. Unsere Mitarbeiter setzen sich persönlich dafür ein, denn diese Aktivitäten können sich nur durch intensives Engagement und echte Begeisterung erfolgreich entfalten.
Unsere Bildungsprojekte
In Zusammenarbeit mit ausgewählten Organisationen unterstützen wir 4 Bildungsprojekte – 2 in Deutschland und 2 im Ausland. Zusammen konnten wir bereits einiges erreichen. Überzeugen Sie sich selbst.
Grundsätze unseres Engagements
„Menschen qualifizieren. Nachhaltig agieren. Die Zukunft entwickeln“
Bildung ist nicht nur für den einzelnen wichtig, sondern auch für die ganze Gesellschaft. Basiskompetenzen wie Lesen, Rechnen und Schreiben erleichtern den Alltag und sind Voraussetzung für Weiterbildung, selbstständiges Handeln und beruflichen Erfolg. Eine gute berufliche Ausbildung erleichtert den Einstieg in den Arbeitsmarkt und ermöglicht so ein selbst bestimmtes, unabhängiges Leben in materieller Sicherheit.
Wir, die TÜV SÜD Akademie, wollen als Bildungsanbieter dazu beitragen, dass Menschen ihr Potential entfalten können. "Mehr Sicherheit. Mehr Wert." ist unsere Philosophie und soll nicht nur für die eigenen Dienstleistungen gelten, sondern auch über das eigentliche Geschäft hinaus. Wir wollen den Menschen Bildungschancen ermöglichen, denen der Zugang zum Bildungssystem sonst verwehrt wird – auf globaler Ebene wie auf lokaler. Denn Bildung ist für jede Gesellschaft ein Schlüssel zu Frieden, Wohlstand und Weiterentwicklung.
Es ist uns wichtig zu einer nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung beizutragen. Deshalb ist gesellschaftliches Engagement auch Teil der Mission der TÜV SÜD Gruppe.
Unsere Mitarbeiter engagieren sich
Alexandra Wieser will etwas aus Ihrer Erfahrung im Berufsleben weitergeben und engagiert sich im Programm "Joblinge" für Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen.
„Ich hatte bisher eine sehr positive Entwicklung in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn. Daher möchte ich davon ein wenig weitergeben und junge Menschen auf ihrem künftigen Berufsweg unterstützen und motivieren."
Als Mentorin hilft Sie den jungen Menschen bei der Berufsorientierung – Sie ist Vertrauensperson, gibt praktische Tipps und motiviert, wenn es mal nicht so gut läuft.
Alexandra Wieser, Teamleitung Technik
Älteren Menschen mehr Respekt/Raum geben und für Menschen in der letzten Lebensphase da sein – das erreicht Katja Herzing mit ihrem Engagement. Seit dem Tod Ihrer Oma im Jahr 2012 schenkt sie demenzkranken Menschen Aufmerksamkeit, eine Pause vom Heimalltag und weitere bunte Seiten im Lebensbuch der Bewohner.
Der Tod war immer wieder ein Thema bei der Betreuung demenzkranker Menschen, daher startete sie eine Ausbildung zur Hospizbegleiterin. Seit Anfang 2015 hat sie für Sterbende und deren Angehörige ein offenes Ohr und ist „einfach“ da.
"Das Fazit meiner ehrenamtlichen Tätigkeit: Das Leben reflektieren, sich immer wieder erden und fragen, was im Leben wirklich zählt. Am Ende gehen wir alle im gleichen Kittel, der keine Taschen hat. Deshalb sei wie Du bist – und zwar jeden Tag!"
Katja Herzing, Assistentin der Gechäftsführung
Alexandra Wieser will etwas aus Ihrer Erfahrung im Berufsleben weitergeben und engagiert sich im Programm "Joblinge" für Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen.
„Ich hatte bisher eine sehr positive Entwicklung in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn. Daher möchte ich davon ein wenig weitergeben und junge Menschen auf ihrem künftigen Berufsweg unterstützen und motivieren."
Als Mentorin hilft Sie den jungen Menschen bei der Berufsorientierung – Sie ist Vertrauensperson, gibt praktische Tipps und motiviert, wenn es mal nicht so gut läuft.
Alexandra Wieser, Teamleitung Technik
Älteren Menschen mehr Respekt/Raum geben und für Menschen in der letzten Lebensphase da sein – das erreicht Katja Herzing mit ihrem Engagement. Seit dem Tod Ihrer Oma im Jahr 2012 schenkt sie demenzkranken Menschen Aufmerksamkeit, eine Pause vom Heimalltag und weitere bunte Seiten im Lebensbuch der Bewohner.
Der Tod war immer wieder ein Thema bei der Betreuung demenzkranker Menschen, daher startete sie eine Ausbildung zur Hospizbegleiterin. Seit Anfang 2015 hat sie für Sterbende und deren Angehörige ein offenes Ohr und ist „einfach“ da.
"Das Fazit meiner ehrenamtlichen Tätigkeit: Das Leben reflektieren, sich immer wieder erden und fragen, was im Leben wirklich zählt. Am Ende gehen wir alle im gleichen Kittel, der keine Taschen hat. Deshalb sei wie Du bist – und zwar jeden Tag!"
Katja Herzing, Assistentin der Gechäftsführung