Beugen Sie Steinbildung in Ihrer Warmwasser-Heizungsanlage vor
Aufgrund unsachgemäßer wasserchemischer Verhältnisse kann durch wasserseitige Belagsbildung (Steinbildung) sowie Korrosion die bestimmungsgemäße Funktion von Warmwasser-Heizungsanlagen beeinträchtigt werden oder gar verloren gehen. Dabei spielen die Eigenschaften der eingesetzten Werkstoffe eine wichtige Rolle.
Korrosion bei Warmwasser-Heizungsanlagen nach VDI 2035 – Unsere Services
- Bewertung von Warmwasser-Heizungsanlagen auf Basis der VDI-Richtlinie 2035, Blatt 1 (Steinbildung) und Blatt 2 (wasserseitige Korrosion)
- Beurteilung geschlossener Warmwasser-Heizungsanlagen hinsichtlich Korrosionsgefahr durch kontinuierliche Ermittlung und Registrierung des Sauerstoffgehaltes im Kreislaufwasser
- Beurteilung geschlossener Warmwasser-Heizungsanlagen hinsichtlich gasbedingter Funktionsstörungen sowie Bewertung von Maßnahmen zur Vermeidung von Luftzutritt und Verfahren zur Absenkung des Gas- bzw. Sauerstoffgehaltes (Entgasung, Entspannung)
- Know-how hinsichtlich Wasseraufbereitung, Korrosionsschutz, Reinigungsverfahren
Unsere Laboratorien sind nach DIN EN ISO/IEC 17025 und als Inspektionsstelle Typ A nach DIN EN ISO/IEC 17020 akkreditiert.
Zum besseren Verständnis der VDI-Richtlinie 2035, Teil 2 hat TÜV SÜD Erläuterungen für Planer, Heizungsbauer und Betreiber von Warmwasser-Heizungsanlagen erarbeitet.
Ihre Vorteile
- Zuverlässige Ermittlung chemisch-physikalischer Daten
- Optimierung in wasser- und korrosionschemischer, verfahrens- und sicherheitstechnischer sowie wirtschaftlicher Hinsicht
- Klärung der Ursache von Korrosionserscheinungen und Belagsbildungen
- Aufrechterhaltung und Wiedererlangung der bestimmungsgemäßen Funktion
- Externe und neutrale Qualitätssicherung